Das Jahr des Luftkriegs im Westen #002


Weiter über den enormen technischen Fortschritt der Luftfahrt erzählt Oberst Geyer: «Die deutschen Spitzenbomber haben selbst kleine Objekte mit schweren Bomben genau getroffen. Aus diesem Grund hat die Luftfahrt die Möglichkeit erhalten, Kampfeinsätze verschiedener Art durchzuführen. Ihre neuen Aufgaben können sowohl im Rahmen unabhängiger Lufteinsätze als auch in Zusammenarbeit mit den Bodenstreitkräften gelöst werden. Im modernen Krieg kann der Sieg nur von einer Partei erreicht werden, die sich die Vorherrschaft in der Luft sichert. Die deutsche Luftfahrt hat diese Aufgabe in Polen, Norwegen und Frankreich gelöst. Die Geschwader deutscher Kampfflugzeuge, in enger Zusammenarbeit mit der Flak-Artillerie, zerstreuten die feindlichen Luftwaffen überall dort, wo sie auftauchten. Nach der Eroberung der Herrschaft in der Luft werden die meisten Flugzeuge für andere Aufgaben freigegeben. Die Kampfkraft, die sie besitzen, erlaubt ihre Einmischung in einen Bodenkrieg, um ihre Landarmee direkt zu unterstützen. »


Der Autor weist ferner darauf hin, dass die erfolgreiche Anwendung der in Polen erworbenen Erfahrungen in den späteren Kämpfen in Norwegen und an der Westfront der deutschen Luftfahrt eine erfolgreiche Lösung all dieser Aufgaben ermöglichte. Die Verbindungen deutscher Bomber zerstörten die Betonbrücken der Jägerschaft, demoralisierten die Verteidigungstruppen Die deutschen Fallschirmjäger landeten im Hinterland der befestigten Gebiete, fesselten die Garnisonen des Feindes und ersparten der deutschen Armee dadurch viel Zeit und Blut. Die Operationen an der Westfront zeigten, dass die deutsche Luftwaffe nicht nur in der Offensive, sondern auch in der Defensive mit den Bodentruppen zusammenarbeitete. So zerstörte die deutsche Luftwaffe zum Beispiel französische Panzerteile, die in eine Gegenoffensive übergingen.


Der schwedische Oberst erwähnt ferner, dass die Interaktion der Luftfahrt mit Bodentruppen sowohl in ihrer direkten Unterstützung im Kampf als auch in indirekter Unterstützung ausgedrückt werden kann, beispielsweise indem Straßen blockiert werden, auf denen ein Gegner Lieferungen und Verstärkungen zurückwerfen kann.


Die deutsche Militärführung hat es geschafft, alle Vorteile, die bei der Durchführung einer Offensive aus der Luft und vom Land entstanden sind, konsequent zu nutzen. Dabei konnte sich das deutsche Kommando nicht auf die Erfahrungen des Weltkriegs stützen, während der es keine gemeinsamen Aktionen von Luftwaffe und Panzern gab. Natürlich erwies sich die erstarrte und veraltete Kriegstaktik der westlichen Mächte als machtlos gegenüber den neuen deutschen Kriegsmethoden. Mai 1940 erklärte General Weigan in einer Sitzung des Militärrats der Alliierten: «Vor unseren Augen entwickelt sich die erste deutsche Offensive, die in einer bis heute unbekannten Form mit neuen Kampfmitteln durchgeführt wurde. Meiner Meinung nach wird diesem ersten Angriff eine Offensive im klassischen Stil mit starker Artillerieausbildung folgen. » Weigan hat sich geirrt, wie andere führende Persönlichkeiten der westlichen Mächte falsch verstanden haben.


Oberst Geyer schreibt weiter: »Das von der deutschen Militärführung durchgeführte Zusammenspiel zwischen der Luftfahrt und den Panzertruppen ermöglichte eine bisher beispiellose Durchbruchoperation, gab dem Krieg einen neuen Charakter und stellte ihn vor neue Möglichkeiten."


Abschließend weist er darauf hin, dass nicht nur eine neue Taktik den Sieg der Deutschen bedingt hat. Hinzu kommt die technische Überlegenheit der deutschen Waffen, insbesondere der Luftfahrt und der Panzer. Es sollte auch berücksichtigt werden, dass eine einheitliche militärische Führung die sofortige Interaktion zwischen jeder Art von Truppen ermöglichte, die von einer taktischen und strategischen Umgebung gefordert wurde. Daneben betont der schwedische Militärkolumnist die entscheidende Bedeutung der Infanterie. MILFS, Matures, Teens. Best Porn Online https://mat6tube.com/ watch right now! USA, UK, Australia, South Korea, France, Germany, etc.
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